Mutter.Liebe, © Laura Nickel
Mutter.Liebe, © Tobias Semmelmann
Mutter.Liebe
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Mutter.Liebe, © Laura Nickel
Mutter.Liebe, © Laura Nickel
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Mutter.Liebe

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„Ist das nicht unglaublich? Gerade waren wir noch eins, jetzt sind wir zwei.“ – „Drei.“ – „Entschuldige. Hast Du an die Windeln gedacht?“ – Ein junges Paar will Pionierarbeit leisten und Elternschaft gleichberechtigt betreiben. Doch die gesellschaftlichen Widersprüche führen direkt durch ihre Beziehung hindurch: Der Mann entpuppt sich als ewiger Peter Pan und die Mutter sucht im Eltern-Kind-Café „einen Ort, um über die unaussprechlichen Dinge zu sprechen“. Doch als Antwort auf das Banale und das Existenzielle der Mutterschaft findet sie dort nur Diskurse über Mom Guilt, Momnesia und Mental Load. Für die miserable Mutter wird ihre Mutterschaft zum Gefängnis. In den eigenen vier Wänden verschwimmen die Grenzen zwischen Innen und Außen, Gesellschaft und Subjekt, Körper und Diskurs. Wie in ihrem preisgekrönten Film DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN erzählt Susanne Heinrich in ihrem Theaterdebüt voller Zärtlichkeit und Ironie vom Unbehagen in der spätkapitalistischen Gesellschaft.

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