Spurensuche Hermann Hesse: Seine Zeit am Untersee, © Foto: Privatarchiv E. Glück

Spurensuche Hermann Hesse: Seine Zeit am Untersee

Hermann Hesse (1877-1962) gehört zu den weltweit bekanntesten, deutschsprachigen Autoren und fasziniert seine Leserschaft bis heute. Worin liegt diese Magie und Faszination des Dichters Hermann Hesse? Wir wollen dieser Frage nachspüren und begeben uns gleichsam auf Spurensuche an den Ort, der seine erste ‚Zuflucht‘ als Ehemann und späterer Familienvater wurde: an den Bodensee, den Untersee und den Ort Gaienhofen. Dort, in der Abgeschiedenheit und Ferne der Zivilisation, wollte er mit seiner Frau Mia ein einfaches, naturnahes Leben führen, und seinen Lebensauftrag, das Dichten, erfüllen.Aber in der Stille des Untersees beschäftigen ihn auch existentielle Fragen, z. B. die Frage nach dem Glück. Die Antworten darauf finden sich in langen und nahezu schonungslosen Selbstfindungsprozessen, die sich bereits in früher Jugend zeigen und die Hermann Hesse in der Gaienhofener Zeit fortsetzt. Diese wegweisenden Jahre zwischen 1904 und 1912 wollen wir durch Beschreibungen, Bilder und Auszüge aus Hermann Hesses Werken lebendig werden lassen.>> Diese Veranstaltung ist die erste von zwei zum Thema ´Hesse´, die zweite, Klingsors letzter Sommer – Hermann Hesse im Tessin, findet am Freitag, 14.11.2025 statt. <<

Kursleitung: Dr. Glück, Elisabeth. Die Referentin ist Kunsthistorikerin, Dozentin und Reiseleiterin.

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