Saitenspiele I, © Foto: Ramon Schneeweiß

Saitenspiele I

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Mitwirkende

Michael Hampel, Phileas Baun, Christian Reichert → Gitarre
Heiko Duffner → E-Gitarre
Muriel Cantoreggi, Sebastian Hamann → Violine
Wolfgang Lessing → Violoncello

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart/Mauro Giuliani → Ouverture de »La clemenza di Tito« (Arrangement für zwei Gitarren)
Manuel de Falla/Michael Hampel → Suite »El amor brujo« (Arrangement für zwei Gitarren)
Thelonius Monk/Heiko Duffner → ’round Midnight
Enrique Granados → Danza Oriental
Franz Schubert/Michael Hampel → aus Quartett für Gitarre, Flöte, Viola und Violoncello G-Dur D 96 (nach dem Notturno op. 21 von Wenzel Matiegka), (Arrangement für Violine, Violoncello und Gitarre)
Astor Piazzolla/Michael Hampel → Libertango (Arrangement für 4 Gitarren)
Audio Zuspielungen

Musik mit Saiten-Instrumenten von Klassik bis Jazz: Vom 12. bis 17. Mai 2025 veranstalten Lehrende und Studierende der Fächer Streich- und Zupfinstrumente ein Festival an der Hochschule für Musik Freiburg. Dabei treten fast alle Lehrenden dieser Fächer auf – für das Publikum eine Gelegenheit, renommierte Musikerinnen und Musiker zu hören, die wegen ihrer internationalen Konzert-Tätigkeit eher selten in Freiburg spielen. Geboten werden Stücke in kleiner und großer Besetzung, darunter einige, die selten aufgeführt werden.

Saitenspiele I und II: Harfe, Gitarre, Streicher-Kammermusik

Dem ersten Konzert am 12. Mai 2025 geht ein Auftritt von drei Harfen-Studentinnen voraus: Sie werden ab 18 Uhr im Foyer der Hochschule spielen und das Publikum auf das »Saitenfestival« einstimmen, als eine Art »musikalischer Willkommens-Cocktail«, sagt Muriel Cantoreggi. »Saitenspiele I: Nachtfantasien« wird von der Gitarren-Klasse gestaltet und bewegt sich musikalisch zwischen Franz Schuberts Quartett »Notturno«, arrangiert für Gitarre, Violine und Cello, bis zu Improvisation und der Jazzmusik von Thelonious Monk. Beim zweiten Konzert »Saitenspiele II: In Confidence« spielen ausschließlich Lehrende der Hochschule. Sie bieten an dem Kammermusik-Abend Werke der Romantik, etwa ein Streichquintett mit zwei Bratschen von Wolfgang Amadeus Mozart und ein selten aufgeführtes Klaviertrio von Clara Schumann. »Das ist ein wunderbares, hoch originelles romantisches Trio. Clara Schumann komponierte es 1846, kurz bevor ihr Mann Robert sein erstes Klaviertrio Opus 63 schrieb, angeregt durch ihr Werk. Sie steht ihm musikalisch in nichts nach«, sagt Muriel Cantoreggi. Zudem wird an diesem Abend das modernste Stück des Festivals aufgeführt: »Three Pieces for Violin and Cello« der US-amerikanischen Komponistin Jessie Montgomery.

Weitere Informationen zum Festival »Saitenspiele« finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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