Gemeinwohlorientierung im Wohnungsbau

Gemeinwohlorientierung im Wohnungsbau

„Wir können nicht einfach herumsitzen und auf die globale Lösung warten, es gibt viel, was auf Haushaltsebene, auf Gemeindeebene und auf regionaler Ebene getan werden kann.“ Elinor Ostrom Anlässlich der Grundstückvergaben auf dem Baugebiet Kleinescholz und der fortschreitenden Planung der Dietenbachbebauung führt der Bauverein WEM GEHÖRT DIE STADT mehrere Veranstaltungen zu folgenden Themen durch: Wie ist gemeinwohlorientiertes Wohnen in größerem Maßstab umsetzbar? Was bedeutet es konkret? Was bedeutet Selbstorganisation im Mietwohnbau? Weitere Informationen unter: www.wemgehoertdiestadt.de

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