Fängt der Mensch nicht gerade dort an, wo scheinbar Unmögliches geschieht? Das widerspenstige Schreiben von Veza Canetti und Gerlind Reinshagen

Fängt der Mensch nicht gerade dort an, wo scheinbar Unmögliches geschieht? Das widerspenstige Schreiben von Veza Canetti und Gerlind Reinshagen

Veza Cenetti und Gerlind Reinshagen sind zwei der Autorinnen, denen Ingeborg Gleichauf in den letzten Jahren nachgegangen ist und deren Arbeit sie in Ausschnitten an diesem Abend beleuchtet. Anschließend führt sie ein Gespräch zum Wirken dieser beiden bemerkenswerten Autorinnen mit Andrea Zimmermann (ehrenamtlicher Vorstand bei amica e.V.). Es geht um Praxen der Widerspenstigkeit damals und heute, um Koalitionen und Freundinnenschaft, um das notwendige „dennoch“ auch in der heutigen Zeit und nicht zuletzt um die Frage, was Literatur zu aktuellen Debatten um „Menschlichkeit“ beizutragen hat. In Kooperation mit Amica e.V. Eintritt frei, Spenden willkommen für Amica e.V.

Hauptstelle, Münsterplatz 17, EG

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